Der funktionale Ansatz zur Finanzanalyse
Machen Sie eine Finanzanalyse, Es geht darum, „die Zahlen sprechen zu lassen“. Bei der Finanzanalyse handelt es sich um eine kritische Prüfung von Jahresabschlüssen, um die finanzielle Situation des Unternehmens zu beurteilen. Hierzu gibt es zwei Ansätze. Der funktionale Ansatz und der finanzielle Ansatz. In diesem Artikel Finance de Demain Wir stellen den ersten Ansatz im Detail vor.
🌿Die Ziele der Finanzanalyse
Als Finanzmanagement-Tool basiert es auf einer rein technischen Vision, die auf der Analyse und Interpretation der Ergebnisse im Zusammenhang mit der Lektüre von Buchhaltungs- und Finanzdokumenten basiert.
Es liefert die notwendigen Informationen Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts des Unternehmens sowohl langfristig als auch kurzfristig. Im Allgemeinen ist dies zulässig über die Zahlungsfähigkeit entscheiden des Unternehmens, seine Rentabilität und seine Zukunftsaussichten. Dafür erfordert diese Arbeit gute Kenntnisse des Zielmarktes und spezifische Fähigkeiten im Finanzbereich.
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🌿 Wer profitiert von der Finanzanalyse?
Die Finanzanalyse steht im Dienste von interne und externe Benutzer An die Firma. Die von all diesen Partnern verwendeten Informationen sind Buchhaltungs- und Finanzinformationen.
Abhängig von ihren Erwartungen wird jede Partei die Ergebnisse der Finanzanalyse nutzen, um sich ein eigenes Urteil über die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu bilden. Also :
✔️ Aktionäre zum Beispiel wird daran interessiert sein mögliche Vorteile, auf die Vergütung ihres eingebrachten Kapitals und auf die erzielten Kapitalgewinne.
✔️ Kreditgeber kurzes Interesse an Liquidität und Kapazität des Unternehmens, diese kurzfristigen Termine einhalten zu können.
👉 Angestellte sind interessiert an die Nachhaltigkeit des Unternehmens, denn jede Nichteinhaltung führt zum Verlust des Arbeitsplatzes. Sie sind echte Partner des Unternehmens, haben das Recht, am Gewinn beteiligt zu werden und können Aktionäre werden;
✔️ Der Geschäftsführer Quant nutzt Finanzanalysen, um die Leistung des eigenen Managements zu messen, diese mit der seiner direkten Wettbewerber zu vergleichen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen umzusetzen. Es ermöglicht auch und vor allem dem Manager um die Zahlungsfähigkeit seiner Kunden zu beurteilen.
✔️der Staat nutzt die Ergebnisse der Finanzanalyse, um die Grundlagen seiner Steuereinnahmen festlegen.
🌽 Worauf basiert der funktionale Ansatz?
Der funktionale Ansatz basiert auf der Analyse des funktionalen Gleichgewichts durch die Bewertung des Working Capital Requirement (BFR), des Working Capital (FR) und des Net Cash (TN).
Dieser Ansatz der Finanzanalyse begünstigt das wirtschaftliche Funktionieren des Unternehmens. Dieser Ansatz basiert auf einer Analyse der Aktivität, der durchgeführten Vorgänge und der verschiedenen Zyklen, denen die Unternehmen zugeordnet sind. Der funktionale Ansatz führte zur Erstellung der Funktionsbilanz.
Die funktionale Bilanz ist eine besondere Darstellung einer Buchhaltungsbilanz. Dort werden die Posten entsprechend ihrer Funktion und Liquiditätsgrad neu geordnet und zusammengestellt.
Die Funktionsbilanz ist eine Form der Bilanz, in der Verwendungen und Ressourcen nach Funktionen klassifiziert werden. Es geht hier nicht mehr um Vermögenswerte und Schulden, sondern um Nutzungen und Ressourcen.
Es ermöglicht die Analyse der Tätigkeit des Unternehmens im Hinblick auf Geschäftskontinuität. Diese Bilanz wird nach Anpassungen und Neuklassifizierungen der Buchhaltungsbilanz erstellt und ermöglicht auch die Analyse der Finanzstruktur eines Unternehmens durch den Vergleich seiner Verwendungen mit seinen Ressourcen. Es beleuchtet verschiedene Zyklen:
- Der nachhaltige oder stabile Kreislauf: Vergleich zwischen nachhaltiger Geldanlage und stabiler Finanzierung.
- Betrieb: Vergleich zwischen Vorräten, Forderungen und Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Betrieb.
- Der Ruhezyklus: Vergleich zwischen verschiedenen Forderungen und Verbindlichkeiten;
- Kasse : Vergleich zwischen „Aktiv“-Bargeld und „Passiv“-Bargeld.
🌽 Umgliederungen und Anpassungen der Bilanze
Aus einer Buchhaltungsbilanz wird die Funktionsbilanz erhalten, indem mehrere Anpassungen und Umgliederungen bei verschiedenen Posten vorgenommen werden. Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Umgliederungen.
EMPLOIS | RESSOURCES |
Stabile Arbeitsplätze (Investitionsfunktion) Immaterielle Vermögensgegenstände (in Bruttowerten) Sachanlagen (in Bruttowerten) Finanzanlagen (in Bruttowerten) | Stabile Ressourcen (Finanzierungsfunktion) Eigenkapital Abschreibungen und Rückstellungen (Aktivseite) Rückstellungen (Passiva) Stabile Finanzschulden |
Umlaufvermögen Betriebs Bestände (in Bruttowerten) Geleistete Anzahlungen und Abschlagszahlungen Betriebsforderungen (in Bruttowerten) Vorausbezahlte Betriebskosten Außer Reichweite Nicht operative Forderungen (in Bruttowerten) Nicht operative Vorauszahlungen Barvermögen Verfügbarkeiten (Bank und Kasse) Marktfähige Wertpapiere | Laufende operative Verbindlichkeiten Erhaltene Vorschüsse und Raten Operative Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dettes Fiscales et Sociales Sonstige operative Verbindlichkeiten Abgegrenzte Betriebseinnahmen Außer Reichweite Steuerschulden Schulden auf Anlagevermögen Sonstige nicht operative Schulden Nicht operativer Rechnungsabgrenzungsposten Haftung bar Laufende Kontokorrentkredite und Bankguthaben |
TAKTIVE INSGESAMT | TGESAMT PASSIV |
✔️ Umgliederungen des Zyklus „Anlagen“.
Bei der Finanzanalyse ist das Anlagevermögen in Höhe seines Bruttobetrages in das Vermögen einzubeziehen, d. h. ohne Abschreibungen und Amortisationen. Letzteres muss, abgezogen vom Vermögen, im Eigenkapital unter den Verbindlichkeiten erscheinen.
Bei Leasingfinanzierungen beträgt der Neuwert (vom Restwert abgezogen) müssen identifiziert und zu stabilen Arbeitsplätzen hinzugefügt werden, ebenso wie das Anlagevermögen des Unternehmens.
Die bis zu diesem Zeitpunkt getätigten kumulierten Abschreibungen müssen berechnet und der Betrag in die stabilen Mittel eingestellt werden. Restwerte müssen in die Finanzschulden einbezogen werden. Nicht fällige aufgelaufene Zinsen für Darlehen müssen von den Finanzanlagen abgezogen und dem nicht betriebsnotwendigen Umlaufvermögen zugerechnet werden.
✔️ Umgliederungen des Zyklus „Finanzierung“.
Das nicht eingeforderte gezeichnete Kapital muss die Höhe des Kapitals, wie es in den stabilen Mitteln erscheint, mit Auswirkungen auf das Vermögen verringern. DER Erstattungsprämien Verpflichtungen (Vermögensanpassungen zu eliminieren) sind in voller Höhe den Anleiheemissionen zuzurechnen, auf die sie sich beziehen.
Wie unten erwähnt, müssen die kumulierten Abschreibungen auf Anlagevermögen, das sich im Eigentum oder im Leasing befindet, dem Eigenkapital hinzugerechnet werden. Für Anlagevermögen berücksichtigt Leasing, muss eine Finanzschuld im Eigenkapital erfasst werden, um die Einstellung in den Vermögenswerten des Leasingobjekts auszugleichen.
Die angebotene Rückstellungen für ungerechtfertigte Risiken die einen langfristigen Bezug haben, sind im Eigenkapital zu berücksichtigen. Diejenigen, die nicht gerechtfertigt sind, müssen je nach Art in Betriebsschulden oder Nichtbetriebsschulden umgegliedert werden.
Die angebotene Partner-Girokonten, wenn sie blockiert sind, sollten als stabile Ressourcen behandelt werden. Sie sind daher dem Eigenkapital zuzurechnen. Wenn sie zu irgendeinem Zeitpunkt erstattungsfrei sind, bleiben sie laufende Verbindlichkeiten.
Die angebotene aufgelaufene Zinsen nicht fällig aus dem Posten „Kreditverbindlichkeiten und Finanzschulden und ähnliche Schulden“ müssen zur Erhöhung des Postens „Kreditverbindlichkeiten“ entfernt werden. nicht betriebliche Verbindlichkeiten ". Dasselbe gilt auch für Überziehungskredite. Sie sind ihrerseits als Barverbindlichkeiten zu erfassen.
✔️ Neuklassifizierung von „Betriebs- und Nichtbetriebs“-Zyklen
Im Rahmen der Finanzanalyse werden im Allgemeinen als Betriebsforderungen Vorschüsse und auf Bestellungen gezahlte Teilzahlungen, Rechnungsabgrenzungsposten, abzugsfähige Mehrwertsteuer (möglicherweise die Mehrwertsteuergutschrift) und diskontierte noch nicht fällige Rechnungen (die umgekehrte Argumentation gilt auch für Betriebsschulden: erhaltene Anzahlungen und Raten, Mehrwertsteuer- oder Steuerschulden und Rechnungsabgrenzungsposten).
Die Post " andere Forderungen wird in den meisten Fällen nicht operativen Forderungen gleichgesetzt.
Schulden gegenüber Lieferanten von Anlagevermögen, Einkommensteuerschulden sowie Andere Schulden gelten als nicht betriebliche Schulden. Darüber hinaus sind im Eigenkapital enthaltene Dividendenzahlungen in die nicht operativen kurzfristigen Verbindlichkeiten umzugliedern.
✔️ Umgliederungen des „Cash“-Kreislaufs
Marktfähige Wertpapiere sind, sofern sie liquide sind, als Barmittel zu behandeln. Der Gegenwert von diskontierten Wechseln, die noch nicht fällig sind, bilden Barverbindlichkeiten.
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✔️ Umgliederungen von Umrechnungsdifferenzen
Für Übersetzungsunterschiede wird eine komplexere Verarbeitung bereitgestellt:
Wenn Umrechnungsdifferenzen aktiv: sie werden in das Betriebsvermögen überführt. Bei Schuldenabbau ziehen wir sie aus dem Vermögen heraus und bei Schuldenanstieg ziehen wir Betriebsschulden ab.
Wenn passive Übersetzungsunterschiede: Sie werden von den Verbindlichkeiten ausgebucht und im Falle einer Erhöhung der Forderung vom Betriebsvermögen abgesetzt. Im Falle einer Schuldenreduzierung überführen wir diese in die Betriebsschulden. Zusammenfassend sind in der folgenden Tabelle die verschiedenen Anpassungen und Umgliederungen zusammengefasst, die in der Bilanz vorgenommen werden müssen.
Beiträge | Wiederholungen |
Abschreibungen und Abschreibungen | § Aus dem Vermögen streichen § Zugänge zu den Eigenmitteln |
Auf mehrere Geschäftsjahre zu verteilende Aufwendungen | § beseitigen sie aus dem Vermögen § Vom Eigenkapital abgezogen |
Rücknahmeprämien und Anleihen | § Aus dem Vermögen streichen § Vom Eigenkapital abgezogen |
Nicht abgerufenes Gesellschafterkapital | § Von Finanzschulden abgezogen (Sperrkonten) § Zuführungen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten (vorübergehende Einlagen) |
Laufende Kontokorrentkredite und Bankguthaben | § Von Finanzschulden abgezogen § Zugänge zu zyklischen Schulden |
Girokonten von Gläubigern | § Vom Finanzanlagevermögen abgezogen § Zu Umlaufforderungen hinzufügen (Sonstige Forderungen) |
Aufgelaufene Zinsen auf Kredite | § Zugänge zum Umlaufvermögen (Betriebsforderungen) § Zuschreibungen zu ausstehenden Forderungen |
Aufgelaufene Zinsen auf aktivierte Forderungen Diskontierte, nicht fällige Wechsel und abgetretene, nicht fällige Forderungen Finanzierungsleasing | § Ursprüngliche Werte des Vermögenswerts werden dem Anlagevermögen hinzugefügt § Der Abschreibungsbetrag wird dem Eigenkapital hinzugerechnet § Der Gegenwert des nicht amortisierten Teils wird den Finanzschulden hinzugerechnet |
🌽Finanzielles Gleichgewicht
Das finanzielle Gleichgewicht des Unternehmens wird anhand von drei Dimensionen beurteilt. Die Finanzanalyse zielt im Wesentlichen darauf ab Betriebskapital Net Global (FRNG), das Bedarf an Mitteln Net Global (BFRNG) und Net Cash (TN).
✔️ Globales Nettoumlaufvermögen
Der FDR ist ein Konzept zur Fairness der funktionalen Bilanz eines Unternehmens. Es gibt zwei Ebenen des Betriebskapitals. Gesamtes Nettoumlaufvermögen und Finanzumlaufvermögen. Wenn nichts angegeben ist, gilt der Begriff „ Betriebskapital bezieht sich auf das gesamte Nettoumlaufvermögen.
Zur Berechnung des FR gibt es zwei Methoden. Die obere Bilanzmethode und die untere Bilanzmethode. Von oben in der Bilanz haben wir:
Gesamtes Nettoumlaufvermögen = (PF + Fremdkapital) - Anlagevermögen
Ausgehend vom Ende der Bilanz haben wir:
Global Net Working Capital = (Vorräte + Forderungen + sonstiges Umlaufvermögen) - kurzfristige Schulden
Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen möglichen Interpretationen des Betriebskapitals.
FRNG-Zeichen | Interpretationen |
FRNG>0 (positiv) | Die stabilen Ressourcen des Unternehmens entsprechen dem Anlagevermögen. Dies würde bedeuten, dass die stabilen Ressourcen den langfristigen Bedarf des Unternehmens decken. Finanzielles Gleichgewicht wird daher respektiert und das Unternehmen verfügt dank des Betriebskapitals über einen Ressourcenüberschuss, der es ihm ermöglicht, seinen anderen kurzfristigen Finanzierungsbedarf zu finanzieren. |
si FRNG =0 (Null) | Dies zeigt, dass die stabilen Ressourcen den langfristigen Bedarf des Unternehmens decken. Selbst wenn das Gleichgewicht des Unternehmens erreicht zu sein scheint, verfügt es über keine überschüssigen langfristigen Ressourcen zur Finanzierung seines Betriebszyklus. Diese Situation macht sein finanzielles Gleichgewicht prekär. |
FRNG<0 (negativ) | Die stabilen Ressourcen des Unternehmens sind weniger als das Anlagevermögen. Langfristige Bedürfnisse werden nicht vollständig durch stabile Ressourcen gedeckt. Sie muss daher einen Teil des langfristigen Bedarfs mit kurzfristigen Mitteln finanzieren. Aufgrund dieser Situation besteht ein erhebliches Insolvenzrisiko. Das Unternehmen muss dann schnell Maßnahmen ergreifen, um seine langfristigen Ressourcen wiederzugewinnen ein überschüssiger FRNG. |
✔️ Der Working-Capital-Bedarf (BFR)
Der (BFR) ist das Maß für die finanziellen Ressourcen, die ein Unternehmen einsetzen muss, um den Finanzbedarf zu decken, der sich aus Verschiebungen von Cashflows ergibt, die Auszahlungen und Einnahmen im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit entsprechen.
Normalerweise heißt es „ Betriebskapitalressource wenn negativ. Seine Bedeutung hängt von der Länge des Betriebszyklus, der in jeder Phase dieses Zyklus integrierten Wertschöpfung sowie der Bedeutung und Dauer der Materiallagerung ab Rohware/Verpackung, unfertige und fertige Produkte sowie von Lieferanten oder Kunden gewährte Zahlungsbedingungen.
Der vereinfachte algebraische Ausdruck des BFR lautet wie folgt:
Betriebskapitalbedarf = Umlaufvermögen (Vorräte + Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) - kurzfristige Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + Steuerverbindlichkeiten + Sozialversicherung + andere nicht finanzielle)
WCR kann auch als Differenz zwischen Betriebsvermögen und Betriebsverbindlichkeiten betrachtet werden.
Betriebskapitalbedarf = (Bestand + realisierbare Vermögenswerte) - Kurzfristige Schulden
Durch die Unterscheidung von Betriebs-BFR und Nicht-Betriebs-BFR (BFRHE) wird BFRNG zu:
Globaler Nettoumlaufkapitalbedarf = BFRE + BFRHE
Analysten möchten im Allgemeinen, dass der WCR in Umsatztagen dargestellt wird. Daher reicht es aus, den vom CAHT ermittelten Betrag durch zu dividieren multiplizieren Sie es mit 365 oder 360 Tagen. Im Allgemeinen unterscheiden wir in der Finanzanalyse drei Fälle von Betriebskapitalanforderungen.
BFR-Interpretationen
✔️LDer BFR ist positiv
die betrieblichen Nutzungen des Unternehmens sind größer als die Betriebsmittel. Das Unternehmen muss seinen kurzfristigen Bedarf entweder mit Hilfe seines Überschusses an langfristigen Ressourcen finanzieren. Sie kann dies auch mit Hilfe zusätzlicher kurzfristiger Finanzmittel, wie etwa Bankdarlehen, tun.
✔️Wenn der BFR ist Null
die betrieblichen Nutzungen des Unternehmens sind gleich den Betriebsmitteln. Die Gesellschaft hat keinen betrieblichen Finanzierungsbedarf, da die kurzfristigen Verbindlichkeiten ausreichen, um das Umlaufvermögen zu finanzieren.
✔️der BFR ist negativ
Die Betriebsarbeitsplätze des Unternehmens sind geringer als die Betriebsressourcen. Das Unternehmen hat keinen betrieblichen Finanzierungsbedarf, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten übersteigen seinen Finanzierungsbedarf an Betriebsvermögen.
Daher muss das Betriebskapital nicht zur Finanzierung kurzfristiger Bedürfnisse verwendet werden.
🌽 netto Kasse (TN)
TN ist ein wichtiger Buchhaltungs- und Finanzindikator für ein Unternehmen. Seine Entschlossenheit, seine Analyse und seine Nachverfolgung ermöglichen eine effektive Unternehmensführung.
Als TN bezeichnet man alle Geldbeträge, die kurzfristig mobilisiert werden können (wir sprechen auch von Bargeld auf Sicht). Es muss festgestellt werden:
- Upstream in der Pre-Creation- oder Pre-Business-Übernahmephase
Wenn ein Projektleiter die Gründung seines Unternehmens plant, muss er unbedingt den Netto-Cashflow berechnen. Im Allgemeinen wird diese Berechnung bei der Erstellung des Cashflow-Budgets durchgeführt, wobei die Tabelle die Finanzprognose bildet.
Durch seine Feststellung kann nachgewiesen werden, dass das Projekt tragfähig ist und die Finanzstruktur des Unternehmens eine gewisse Dauerhaftigkeit gewährleistet.
- Ein ganzes Firmenleben lang
Die Nettoliquidität ist ein kritischer Geschäftsposten. Wir sprechen oft von " Nerv der guerre da es alle für die Partner des Unternehmens bestimmten Berichte und Finanzströme regelt.
Es kann täglich, wöchentlich, monatlich, vierteljährlich oder jährlich überwacht werden. Es muss in die Prognosen in den Dashboards integriert werden. Algebraisch wird es wie folgt berechnet:
Nettobarmittel = Betriebskapital - Betriebskapitalbedarf
oder
Nettoliquidität = Cash - kurzfristige Finanzschulden
Die Barmittel stellen alle kurzfristig mobilisierbaren monetären Vermögenspositionen der Bilanz dar. Sie bestehen aus Vermögenswerten, die in Banken, Registrierkassen und Investment Securities (VMP) gehalten werden.
✔️Net-Cash-Interpretationen
Nach den Berechnungen können drei Fälle auftreten:
NT >0: Eine positive Nettoliquidität ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen Schulden schnell abbezahlen kann. Dies ist ein positives Zeichen für gutes Management. Allerdings sollte er nicht zu hoch sein. In diesem Fall wären es Mittel, die nicht ausreichend genutzt werden und wenig abwerfen.
Lorsque TN<0 : A priori ist eine negative Netto-Cash-Position ein schlechtes Zeichen des Managements. Es ist jedoch insbesondere erforderlich, die Gründe für diese Situation zu prüfen, bevor eine Stellungnahme abgegeben wird.
Ist der Cashflow negativ, weil das WCR (Working Capital Requirement) zu hoch ist, Es muss eine bessere Verwaltung des WCR angewendet werden. Fällt er negativ aus, weil das Working Capital nicht ausreicht, muss die Investitionspolitik des Unternehmens überprüft werden.
TN=0: diese Situation ist in der Praxis kaum erreichbar.
Sie können auch lernen, wie es geht Finanzanalyse anhand von Kennzahlen. Bis zu dir
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